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Kommentar: Freibäder in Augsburg: Die Stadt sollte Alternativen prüfen

Kommentar

Freibäder in Augsburg: Die Stadt sollte Alternativen prüfen

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    Zu Beginn der Nachmittagsschicht bilden sich teils lange Menschenschlangen, wie hier am Familienbad. Innen geht es dann ruhiger zu.
    Zu Beginn der Nachmittagsschicht bilden sich teils lange Menschenschlangen, wie hier am Familienbad. Innen geht es dann ruhiger zu. Foto: Klaus Rainer Krieger

    Ein Corona-Gewinner sind die Freibäder sicherlich nicht. Dafür gibt es einfach zu viele Richtlinien, die in diesen Einrichtungen eingehalten werden müssen. Nach dem derzeitigen Zuspruch zu urteilen, sind es zu viele. Die Nachfrage nach den Freibädern ist mäßig, die Umsetzung der Hygienevorschriften oft aber auch nicht wirklich alltagstauglich. Schon jetzt bilden sich bei einem unterdurchschnittlichen Besuch an einem sonnigen Nachmittag lange Warteschlangen zu Beginn der Schwimmzeit. Jeder Registrierungscode wird schließlich von einer Kassenkraft händisch kontrolliert und abgeschrieben. Das dauert – vor allem wenn der Großteil der Gäste gleichzeitig ins Bad will.

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