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Kommentar: Firmen wegen Corona in Not: Jedem muss die Krise bewusst sein

Kommentar

Firmen wegen Corona in Not: Jedem muss die Krise bewusst sein

Michael Hörmann
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    Die Sorge vor einer Ausbreitung des Coronavirus zeigt sich in Bussen.
    Die Sorge vor einer Ausbreitung des Coronavirus zeigt sich in Bussen. Foto: Silvio Wyszengrad

    Das Coronavirus wird für immer mehr heimische Firmen zu einem ganz großen Problem. Diese Nachricht darf niemanden überraschen. Nach der Bekanntgabe der Kurzarbeit der Firma Greif wird nun aber auch erstmals deutlich, wie schnell vor Ort die massiven Einschnitte in der Wirtschaft erfolgen. Nach allem was gegenwärtig von regionalen Experten zu hören ist, die mit Firmenchefs in Verbindung stehen, muss bald mit neuen schlechten Nachrichten gerechnet werden.

    Corona-Krise: Fast jeder Branche ist betroffen

    Es gibt kaum mehr eine Branche, die nicht unter den Auswirkungen des Coronavirus leidet. Wirtschaftliche Hilfe ist den Unternehmen versprochen. Es geht um die berufliche Existenz von tausenden, ja zehntausenden Beschäftigten in der Region Augsburg. Die globalisierte Welt trifft die Firmen nun in einer Form, wie dies vor Corona kaum vorstellbar gewesen ist.

    Es wird aufgrund der unerfreulichen Botschaften aus dem Wirtschaftsleben allerhöchste Zeit, dass jeder Einzelne sich mit der Gesamtsituation auseinandersetzt. Wer Ängste verspürt, wie die wirtschaftliche Zukunft für ihn aussehen mag, muss selbst dazu beitragen, damit die Dinge nicht noch weiter ausufern.

    Es gilt: Abstand ist wichtig, um Infektionsketten zu unterbrechen, sich und andere zu schützen und die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen.

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