Und jetzt auch noch Ulrich Maly. Als wäre der Aderlass bei den bayerischen Sozialdemokraten nicht schon schmerzhaft genug, verlieren sie jetzt auch noch den populären und über Parteigrenzen hinweg respektierten Nürnberger Oberbürgermeister. Der 58-jährige Maly tritt bei der Kommunalwahl kommendes Jahr nicht mehr an und stellt sich auch für andere Aufgaben in der SPD nicht zur Verfügung. Damit ist der Traum vieler Sozis ausgeträumt, Maly bei der nächsten Landtagswahl als Spitzenkandidat gegen Markus Söder ins Rennen zu schicken.
Kommentar