Die Stadt Augsburg hat sich einmal mehr blamiert. Es ist geradezu beschämend, was bei der Wiederbesetzung der Stelle des Popkulturbeauftragten gelaufen ist. Es geht hier nicht um die Frage, ob die Stelle zwingend nötig ist, sondern wie mit einem Kandidaten umgegangen wird. Unter 48 Bewerbern hatte sich eine Person durchgesetzt, die von einem unabhängig besetzten Gremium als ideale Lösung bezeichnet wird. Auch der Gesamtpersonalrat folgte der einstimmigen Empfehlung.
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