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Kommentar: Augsburg geht nicht allein durch die Coronakrise

Kommentar

Augsburg geht nicht allein durch die Coronakrise

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    In Augsburg finden sich während der Coronakrise viele Menschen in der Nachbarschaftshilfe zusammen. Die Freiwilligen organisieren sich.
    In Augsburg finden sich während der Coronakrise viele Menschen in der Nachbarschaftshilfe zusammen. Die Freiwilligen organisieren sich. Foto: Klaus Rainer Krieger

    Die Coronakrise hält die Welt nun seit Monaten in Atem. Dachte man in Deutschland anfangs noch, den Umgang mit dem neuartigen Virus Covid-19 ohne größere Probleme zu meistern, überschlagen sich die Ereignisse nun. Das Ganze geht auch an Augsburg nicht spurlos vorbei. Auch wenn sich die Anzahl der bekannten Infizierten in der Stadt noch in Grenzen hält: Die Schließung von Geschäften oder Sportstätten, die zunehmenden Diskussionen um eine Ausgangssperre – die auch Oberbürgermeister Kurt Gribl nicht ausschließen will – zeigen: Die Lage ist ernst. Doch auch in der Krise gibt es positive Erlebnisse.

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