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Kissing: Wohin mit dem bayerischen Hiasl?

Kissing

Wohin mit dem bayerischen Hiasl?

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    Noch sitzt die Figur von Matthias Klostermayr in der Erlebniswelt auf Gut Mergenthau in Kissing hinter ihrem Schreibtisch. Doch die Ausstellung über das Leben des Räuberhauptmanns muss umziehen. Wohin, ist derzeit noch offen.
    Noch sitzt die Figur von Matthias Klostermayr in der Erlebniswelt auf Gut Mergenthau in Kissing hinter ihrem Schreibtisch. Doch die Ausstellung über das Leben des Räuberhauptmanns muss umziehen. Wohin, ist derzeit noch offen. Foto: Claudia Schuri

    Für viele kam die Nachricht überraschend. Wie kurz berichtet, wird die Hiasl-Erlebniswelt auf Gut Mergenthau in wenigen Wochen geschlossen. Dort wird das Leben des in Kissing geborenen Räuberhauptmanns Matthias Klostermayr aufgezeigt, der auch als bayerischer Robin Hood verehrt wird. Die Regio Augsburg Tourismus, die das Museum zusammen mit dem Wittelsbacher Land Verein finanziert, teilte mit, dass der Mietvertrag mit der Besitzerin von Gut Mergenthau, Monika Fottner, nach zwölf Jahren ausläuft. Und die Eigentümerin wolle die Räume künftig selbst nutzen. Am Donnerstag soll bei einer Pressekonferenz ein Blick zurück geworfen werden. Tourismusdirektor Götz Beck ließ aber verlauten, dass die „Erfolgsstory“ für das Wittelsbacher Land nicht zu Ende sei.

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