„Dieser Film ist mit Herzblut gemacht worden“, versichert Marcus Zölch. Der Augsburger, dessen Kindheit und Jugend maßgeblich durch die herzhafte und wahrlich schlagkräftige Komik der Filme des Duos Bud Spencer und Terence Hill geprägt wurde, ist ein Vollblutfan der beiden sympathischen Haudrauf-Helden der 1970er und 80er Jahre. Jetzt ist Marcus Zölch selber als Kinoheld zu sehen im Film „Sie nannten ihn Spencer“, einer liebenswerten Huldigung an das Kindheitsidol, die der Österreicher Karl-Martin Pold gedreht hat.
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