Für unbürokratische und schnelle finanzielle Hilfe ist die „Kartei der Not“ seit fünf Jahrzehnten bekannt. Nun steigt die Stiftung auch ins operative Geschäft ein: Geplant ist der Bau eines Hauses, in dem alleinerziehende Mütter und Familien mit behinderten Kindern vorübergehend eine Heimat finden. Spatenstich könnte im Herbst sein.
Kartei der Not