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Justiz: „Ich wollte nicht als Kind meines Vaters weiterleben“

Justiz

„Ich wollte nicht als Kind meines Vaters weiterleben“

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    Seit mehr als zwei Jahrzehnten lotet ein Mann immer wieder die Grenzen aus, wie viel eine Gesellschaft toleriert. An die 50 Mal stand der 63-Jährige seit Mitte der 90er-Jahre vor Gericht. Wie jetzt wieder vor einer großen Strafkammer des Landgerichts. Weil er nicht aufhört, Menschen zu beleidigen. Und weil er seiner Tochter, trotz Kontaktverbots, immer wieder nachstellt.

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