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Josefitag: Josefspartei: Franz Josef Strauß gratuliert den Seppen

Josefitag

Josefspartei: Franz Josef Strauß gratuliert den Seppen

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    Josef Schmidt, Willi Willam (unten), Fritz Baintner und Josef Wurmser (von oben) an der Stiege zum Turm, in dem die Treffen der Damischen Ritter stattfinden. Diese wiederum bilden den Ursprung der Königlich Bayerischen Josefs Partei.
    Josef Schmidt, Willi Willam (unten), Fritz Baintner und Josef Wurmser (von oben) an der Stiege zum Turm, in dem die Treffen der Damischen Ritter stattfinden. Diese wiederum bilden den Ursprung der Königlich Bayerischen Josefs Partei. Foto: Heike John

    Heute ist Josefitag. Kein Namenstag wird wohl mit so glühender Überzeugung gefeiert wie der des heiligen Josef, der Ziehvater Jesu. Der Gedenktag an den Zimmermann aus Nazareth war in Bayern lange Zeit ein Feiertag. Bis 1968 Politiker fanden, es gebe zu viele arbeitsfreie Tage, und ihn abschafften. Doch diese Rechnung wurde ohne die vielen Sepps und Josefinen im Freistaat gemacht. Für rund 6500 Mitglieder der Königlich-Bayerischen-Josefspartei ist der 19. März nach wie vor ein Fest.

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