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Irma Tietze geht: Sie hielt die Fäden bei der Augsburger Puppenkiste in der Hand

Irma Tietze geht

Sie hielt die Fäden bei der Augsburger Puppenkiste in der Hand

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    Irma Tietze und ihr Dauergast im Büro: Der Fischer im Stück „Der Fischer und seine Frau“ war ihre erste komplette Rolle. Die Marionette schaute ihr 27 Jahre lang bei der Arbeit in der Augsburger Puppenkiste zu.
    Irma Tietze und ihr Dauergast im Büro: Der Fischer im Stück „Der Fischer und seine Frau“ war ihre erste komplette Rolle. Die Marionette schaute ihr 27 Jahre lang bei der Arbeit in der Augsburger Puppenkiste zu. Foto: Michael Hochgemuth

    Sie wollte alles, nur keinen vernünftigen Beruf. Deswegen hatte sie sich mit 16 in den Kopf gesetzt, Marionettenspielerin in der Augsburger Puppenkiste zu werden. Denn sie hörte, dass Theaterleiter Walter Oehmichen Personal suche. Für das Märchen „Der Wolf und die sieben Geißlein“ brauchte er viele Hände. Irma Tietzes Eltern waren nicht begeistert, aber die größere Schwester ging 1963 zum Vorstellungsgespräch mit. Irma Tietze wurde auch eine „Besessene“ wie Manfred Jenning, Margot Schellemann, Hannelore und Hanns-Joachim Marschall.

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