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Interview: Augsburgs Sozialreferent: "Darf nie wieder passieren, dass Jugendhäuser schließen"

Interview

Augsburgs Sozialreferent: "Darf nie wieder passieren, dass Jugendhäuser schließen"

Sozialreferent Martin Schenkelberg unterstützt junge Menschen in Augsburg, die besonders unter der Corona-Pandemie leiden. Welche Angebote jetzt wichtig sind.
Von Miriam Zissler
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    Sozialreferent Martin Schenkelberg betont, dass Lockerungen und die Öffnung von Clubs und Jugendhäusern das Beste waren, was aus Jugendhilfesicht passieren konnte.
    Sozialreferent Martin Schenkelberg betont, dass Lockerungen und die Öffnung von Clubs und Jugendhäusern das Beste waren, was aus Jugendhilfesicht passieren konnte. Foto: Silvio Wyszengrad

    Während der Corona-Pandemie haben sich viele junge Menschen ihre eigenen Freiräume gesucht und für Lärm und Unrat im Wittelsbacher Park, Reese- oder Sheridan-Park gesorgt. Wie bewerten Sie das?

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