Für Naturschützer ist es eine wichtige Vision: Der Lech darf im Stadtwald wieder freier fließen. Für den Energieerzeuger Eon wäre es dagegen ein Albtraum: ein naturnaher Ausbau des Flusses, an dem kein Platz mehr für ein neues Wasserkraftwerk wäre. Aber wer kann sich durchsetzen? Das wird sich am Ende auch in dem neuen Wasserkraftforum des Freistaates erweisen. Diese Woche startet das Gremium in München seine Arbeit.
Interessenkonflikt