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In eigener Sache: Der Fall Linus Förster: Warum eine Zeitung darüber berichtet

In eigener Sache

Der Fall Linus Förster: Warum eine Zeitung darüber berichtet

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    Linus Förster während seines Prozesses, der damals auf große öffentliche Aufmerksamkeit stieß.
    Linus Förster während seines Prozesses, der damals auf große öffentliche Aufmerksamkeit stieß. Foto: Ulrich Wagner (Archiv)

    Die Berichterstattung über den ehemaligen Landtagsabgeordneten Linus Förster, der nach einer Haftstrafe wegen Sexualstraftaten wieder auf freiem Fuß ist, hat unter AZ-Lesern Diskussionen ausgelöst. Zahlreiche Leserbriefe erreichten unsere Reaktion, viele Schreiber äußerten Unverständnis. Warum bekommt ein Straftäter in der Zeitung so großen Raum? Eine berechtigte Frage. Auch die Lokalredaktion hat vor der Veröffentlichung des Textes natürlich über Pro und Contra einer solchen Berichterstattung diskutiert – um sich dann dafür zu entscheiden. Im Folgenden wollen wir unsere Argumente erläutern und versuchen, Antworten auf die wichtigsten Leserfragen zu geben.

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