Das Augsburger Immobilienunternehmen Patrizia hat im April bundesweit Aufsehen erregt, als es zusammen mit einem Konsortium den Zuschlag für die rund 24 000 Wohnungen der GBW bekam, einer Tochter der BayernLB. Nach dem Kauf befürchteten Mieterverbände, dass die Mieten steigen könnten. Bereits zuvor hatte Patrizia den Zuschlag für die 21 500 Wohnungen der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) erhalten. Nun ist der Streit um diese Wohnungen in Baden-Württemberg neu entbrannt.
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