Die Kulturtage im Stadtteil, die das Miteinander fördern sollen, stehen im Ruf, sich immer professioneller zu präsentieren. "Respekt", lautete auch der Kommentar von Oberbürgermeister Kurt Gribl in Anbetracht des bevorstehenden Programms. Er befürwortet sehr die Intention, die der Verein Hochzoller
Volksschule als passender Gastgeber
Zu den Solisten des ersten Abends gehörten Felix Otto am Klavier mit einem Walzer und "Der kleine Reiter" von Tschaikowsky sowie Niklas und Marie Friske mit der Sonate in F-Dur für Flöte und Fagott von Telemann. Zu Beginn kündigte Moderatorin Dr. Pia Haertinger den Chor der gastgebenden Volksschule unter Leitung von Stefanie Bickert an. "Das Mäuselied" unter Leitung von Lioba Kramer bezauberte die Gäste im Hause von Rektor Jochen Mayr.
Für eine gelungene Verköstigung der Runde, zu der auch Sozialreferent Max Weinkamm und die Bundestagsabgeordneten Christian Ruck und Heinz Paula zählten, sorgte der Elternbeirat. Als nächster Programmpunkt stand am Samstag die Vernissage "Wohin?" mit Holzskulpturen des Künstlers Johannes Hofbauer auf dem Programm. (sil)
Hochzoller Kulturtage Fast täglich steht während der Veranstaltungsreihe bis Sonntag, 18. Oktober, eine andere Kunstrichtung im Mittelpunkt.