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Augsburg: Hochschule Augsburg will sich von umstrittener Kanzlerin trennen

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Hochschule Augsburg will sich von umstrittener Kanzlerin trennen

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    An der Augsburger Hochschule brodelt es hinter den Kulissen. Es geht um die Zukunft von Hochschulkanzlerin Tatjana Dörfler.
    An der Augsburger Hochschule brodelt es hinter den Kulissen. Es geht um die Zukunft von Hochschulkanzlerin Tatjana Dörfler. Foto: Klaus Rainer Krieger

    An der Augsburger Hochschule brodelt es hinter den Kulissen. Der Anlass dafür ist eine wichtige Personalie, die seit Monaten auf eine Entscheidung wartet. Es geht um die Zukunft von Hochschulkanzlerin Tatjana Dörfler. Ihre Arbeit als Leiterin der Verwaltung ist umstritten. Die Hochschule will sich von ihr trennen. Doch die angestrebte Ablösung von ihrem Posten bis November ist bislang nicht erfolgt. Das sorgt intern für wachsende Unruhe. Seit rund vier Monaten sitzt Tatjana Dörfler nicht an ihrem Dienstschreibtisch in der Hochschule. Sie sei seit Ende Juli krank geschrieben, heißt es. Damals wurden der interne Streit über die Arbeit der Kanzlerin und ihre geplante Ablösung öffentlich bekannt. Der Hochschulrat hatte Präsident Gordon Thomas Rohrmair beauftragt, ein Paket von "personellen und prozessualen Problemen" bis November zu lösen. Als brisanteste Aufgabe gilt die angestrebte Trennung von Kanzlerin Dörfler.

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