Neue Runde im Machtkampf innerhalb der Augsburger CSU: Nachdem der stellvertretende Parteivorsitzende Johannes Hintersberger seine Ansprüche auf den Chefposten angemeldet hat, meldet sich nun der bedrängte Vorsitzende Christian Ruck zu Wort. Gegenüber unserer Zeitung zeigte sich Ruck tief enttäuscht von Hintersbergers Vorgehen und warf ihm Feigheit vor: „Ich bedauere sehr, dass mein Stellvertreter nicht Manns genug war, mir seine Gegenkandidatur persönlich mitzuteilen. Ich habe das aus der Zeitung erfahren.“
Hintersberger gegen Ruck