Über Nacht stand er da – ein Sammelbehälter für Altkleider und Schuhe. Eine Firma hatte ihn ohne Genehmigung auf einem Gewerbegrundstück in Göggingen aufgestellt. Das ist kein Einzelfall. In Augsburg machen die „wilden“ Container viel Ärger. Gewerbliche Sammelunternehmen versuchen, mit Kleiderspenden von Bürgern Geschäfte zu machen. Nun gehen Hilfsorganisationen wie die „Aktion Hoffnung“ in die Gegenoffensive. Mit Erfolg.
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