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Gestern Abend: Das Unaussprechliche in Worte gefasst

Gestern Abend

Das Unaussprechliche in Worte gefasst

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    Walther Seinsch (Vorsitzender der Stiftung Erinnerung), Franziska Augstein (Laudatorin), Anna Leube (Carl Hanser Verlag München) und Oberbürgermeister Kurt Gribl (v.l.) bei der Verleihung im Goldenen Saal des Rathauses.
    Walther Seinsch (Vorsitzender der Stiftung Erinnerung), Franziska Augstein (Laudatorin), Anna Leube (Carl Hanser Verlag München) und Oberbürgermeister Kurt Gribl (v.l.) bei der Verleihung im Goldenen Saal des Rathauses. Foto: Foto: Siegfried Kerpf

    Wie drückt man das Leid der Menschen aus, die in einem Vernichtungslager der Nazis ums Überleben kämpften? Wie fasst man in Worte, was Arbeitssklaven zwischen Misshandlung, Hunger, Krankheit und Tod erfahren mussten? Primo Levi (1919-1987) hat das unfassbare Grauen zu Papier gebracht, aus der frischen Erinnerung heraus. Elf Monate verbrachte er im KZ Auschwitz, bevor er als einer der wenigen Überlebenden frei kam.

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