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Gersthofen: Warum Tesla nicht in den Kuka-Turm zog

Gersthofen

Warum Tesla nicht in den Kuka-Turm zog

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    Der frühere „Kuka-Turm“ ist das höchste Gebäude Gersthofens – und prägt das Stadtbild dementsprechend.
    Der frühere „Kuka-Turm“ ist das höchste Gebäude Gersthofens – und prägt das Stadtbild dementsprechend. Foto: Marcus Merk

    Eine Kastanie vor dem Gebäude musste weg, so wollte es Tesla, und bei der Firma Solidas kümmerte man sich darum. Schließlich war das Haus, um das es ging, nicht irgendeines, sondern der frühere „Kuka-Turm“ in Gersthofen – das höchste und ortsprägende Gebäude der Stadt. 2017 gehörte es dem Augsburger Immobilienunternehmen Solidas. Und Tesla Germany, Tochter des schillernden amerikanischen Herstellers von Elektroautos, sollte auch nicht irgendein Mieter sein. Noch im September 2017 sprach der Makler, der im Auftrag der Solidas die Gewerbeflächen im Gebäude vermietete, von einem „Ankermieter“, über den er noch nicht sprechen dürfe. Eine Firma also, die das Haus prägen und andere Mieter anziehen sollte.

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