Rolf Heinrich ist nicht ganz normal. Das finden zumindest die, die ihn am besten kennen. „Mein Freundeskreis sagt, dass ich ein Verrückter bin“, sagt der Haunstetter. Vor rund zwei Jahren begann er sein erstes Engagement als Trainer im Jugendfußball, stieg beim SV Heimstetten und später beim TSV Rain gleich in semiprofessionellen Vereinen ein. Zu Beginn des Jahres hat er den Aufstieg zu einem der großen Namen des deutschen Vereinsfußballs geschafft, allerdings nicht in seiner Heimatstadt. Er trainiert jetzt die U16 des TSV 1860 München. Doch Heinrich hat höhere Ziele.
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