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Fridays for Future: So gehen Klimaschützer in Augsburg mit Radikalen um

Fridays for Future

So gehen Klimaschützer in Augsburg mit Radikalen um

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    Die meisten Sprüche sind eher unpolitisch – von der Forderung nach mehr Klimaschutz einmal abgesehen. Teils wird von linken Teilnehmern aber auch ein „Systemwechsel“ – weg vom Kapitalismus – gefordert.
    Die meisten Sprüche sind eher unpolitisch – von der Forderung nach mehr Klimaschutz einmal abgesehen. Teils wird von linken Teilnehmern aber auch ein „Systemwechsel“ – weg vom Kapitalismus – gefordert. Foto: Bernd Hohlen

    Es sind Szenen mit Symbolcharakter. Aktivisten aus dem Umfeld des linken Szeneladens „Die ganze Bäckerei“ blockieren rund eine halbe Stunde lang den Verkehr an der Kreuzung beim Roten Tor. Auf einem Transparent steht: „Burn boarders, not coal“, was übersetzt heißt: Brennt Grenzen nieder und nicht Kohle. Am gleichen Tag ziehen an anderer Stelle rund 6000 Menschen im Rahmen der „Fridays-for-Future“-Proteste durch die Innenstadt. Als einige Teilnehmer eine Sitzblockade beginnen wollen, greifen die Ordner der Demo sofort ein. Sie fordern alle auf, weiterzugehen. Blockaden gibt es keine.

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