Früher hat es die Mutter oder die Freundin schnell bemerkt, wenn man schlecht drauf war. Bald werden wir mit dem Smartphone reden und eine programmierte „Freundin“ im Gerät erkennt, ob wir uns gut oder schlecht fühlen. Spricht man mit dem Augsburger Professor Björn Schuller, wird es nicht mehr lange dauern, bis aus dieser Vision Wirklichkeit wird. Er forscht an einer Software, die aus Sprache menschliche Emotionen und sogar gesundheitliche Störungen heraushören kann.
Forschung