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Festival: Modular in Augsburg: Ein Rückblick in drei Geschichten und 300 Bildern

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Modular in Augsburg: Ein Rückblick in drei Geschichten und 300 Bildern

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    Drei Tage Modular. Heißt: Gute Musik, gutes Wetter, viele Menschen.
    Drei Tage Modular. Heißt: Gute Musik, gutes Wetter, viele Menschen. Foto: Peter Fastl

    Schluss, aus, Ende. Das Modular 2017 ist vorbei und es bleiben: Ohrwürmer, Erinnerungen und Sonnenbrand. Unsere Autoren und Fotografen wissen das genauso gut wie die tausenden Besucher, die von Donnerstag bis Samstag am Kongress am Park feierten. Und deswegen gibt es hier noch einmal einen Rückblick auf drei Tage Modular - in drei Geschichten und 300 Bildern.

    Tag 1: Honigmelone und ein bisschen Krach

    Es fühlt sich an wie Sommer: Sonne, barfuß laufen, ein Bier unter Bäumen. Dazu die nach eigener Aussage geschmeidige Musik von Impala Ray, Tänze zu Oliver Gottwalds Songs wie "Monika Tanzband" oder "Honigmelone", und, klar: die Band Höchste Eisenbahn, die das Zuhause-Gefühl mit ihrem Lied "Heimkommen" wahrscheinlich auch ohne wunderbare Lichteffekte transportiert hätte. Bis es dann am Ende mit dem Duo Mule & Man nochmals laut und krachig wird beim Finale von Tag eins. Die ganze Geschichte von ersten Tag.

    Tag 2: Ein Lied für Mama

    Okay, weiter geht's. Tag zwei. Mit ziemlich Prominenz in den Liedzeilen! Die Hip-Hop-Combo von Mundhaarmonika beginnt ihr Set mit einem hübschen Sample aus der Puppenkiste. Spätestens mit den Moops fühlt es sich auf dem Gelände am Kongress am Park dann an, als sei das Modular ein Hiphop-Festival. Und dann gibt's auch noch ein Lied für Mama! Neugierig, was noch passiert ist? Dann hier entlang!

    Tag 3: Schwärmerei erlaubt!

    Selbst das beste Festival der Welt geht mal zu Ende. Urheber der Lobpreisung, die das Modular über alle anderen Musikfeste hebt: die Band Kakkmaddafakka. Und auf die Norweger ist beim Modular auch musikalisch Verlass. Auch wenn sogar die selbst ernannten, scheinbar ewig jungen Partytiere mit ein paar kleinen Anlaufschwierigkeiten kämpfen... Aber Schwärmerei ist trotzdem erlaubt! Das gilt übrigens auch für die Augsburger Band Endlich Blüte (die sogar Tomte-Frontmann Thees Uhlmann gefällt) oder den Garagepop der Band Gurr (ein Höhepunkt!). Was sonst noch alles toll war, gibt es hier nachzulesen. sari/ws/axhe/AZ

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