Reaktionen wie die von Elsa Rettinger oder auch der ausgedehnte Besuch von Oberbürgermeister Kurt Gribl freuen den Veranstalter des Bismarckstraßenfestes, wie das Fest nun heißt, über alle Maßen. Der Behördenmarathon und die Überzeugungsarbeit, die er bei manchen Gewerbetreibenden leisten musste, haben sich aus seiner Sicht gelohnt. Deshalb soll das Fest nach Möglichkeit auch in den nächsten Jahren wieder stattfinden, sobald die für 2011 geplanten Straßenbauarbeiten in der Bismarckstraße beendet sind. "Alles lief äußerst friedlich ab. Man hat gemerkt, dass sich die Leute wohlfühlen", resümiert Schlachta.
Augsburg