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Augsburg: Erfolgreiche Radlerbegehren: Das hat sich in anderen Städten verändert

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Erfolgreiche Radlerbegehren: Das hat sich in anderen Städten verändert

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    Die Kaiserhofkreuzung – vor sieben Jahren im Zuge des Kö-Umbaus neu gestaltet – ist ein neuralgischer Punkt für Fahrradfahrer in Augsburg. Verbesserungen sind dort aber schwierig umzusetzen.
    Die Kaiserhofkreuzung – vor sieben Jahren im Zuge des Kö-Umbaus neu gestaltet – ist ein neuralgischer Punkt für Fahrradfahrer in Augsburg. Verbesserungen sind dort aber schwierig umzusetzen. Foto: Michael Hochgemuth

    Noch lassen die Initiatoren offen, wann sie die bisher knapp 13.000 Unterstützer-Unterschriften fürs Fahrrad-Bürgerbegehren bei der Stadt einreichen wollen. Doch fest steht schon jetzt: Zieht man knapp drei Monate des Corona-Lockdowns mit Stillstand bei der Sammlung ab, zählt das Radler-Bürgerbegehren zu den Initiativen mit dem meisten Zuspruch in den vergangenen Jahren, was das Tempo bis zum Erreichen des Quorums (in Augsburg aktuell gut 11.000 Unterstützerunterschriften) betrifft.

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