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Augsburg: Er prägte die Flüchtlingsarbeit in Augsburg

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Er prägte die Flüchtlingsarbeit in Augsburg

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    Simon Oschwald (links) ist künftiger Leiter des Referats Migration beim Diakonischen Werk Augsburg, er übernimmt die Position von Matthias Schopf-Emrich (in der Mitte). Pfarrer Fritz Graßmann würdigte das Wirken Schopf-Emrichs, der nach 27 Jahren bei der Asylsozialberatung in den Ruhestand geht.
    Simon Oschwald (links) ist künftiger Leiter des Referats Migration beim Diakonischen Werk Augsburg, er übernimmt die Position von Matthias Schopf-Emrich (in der Mitte). Pfarrer Fritz Graßmann würdigte das Wirken Schopf-Emrichs, der nach 27 Jahren bei der Asylsozialberatung in den Ruhestand geht. Foto: Thomas Körner-Wilsdorf

    Für Pfarrer Fritz Graßmann, Theologischer Vorstand des Diakonischen Werks Augsburg, ist es nicht „irgendein“ Stellenwechsel. Das machte er in seiner Ansprache im Café von „Tür an Tür“ klar. Er verabschiedete einen Mitarbeiter in den Ruhestand, der es geschafft habe, eine Marke zu werden: Matthias Schopf-Emrich. „Wer in der Stadt könnte besser Auskunft geben? Wer könnte besser beraten? Wen würde man fragen, wie die Situation der Flüchtlinge in Augsburg ist?“, fragte er in die Runde von Arbeitskollegen, Wegbegleitern und Freunden, die sich persönlich von dem langjährigen Leiter des Referats Migration des Diakonischen Werks Augsburg (DWA) verabschiedeten.

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