Für Pfarrer Fritz Graßmann, Theologischer Vorstand des Diakonischen Werks Augsburg, ist es nicht „irgendein“ Stellenwechsel. Das machte er in seiner Ansprache im Café von „Tür an Tür“ klar. Er verabschiedete einen Mitarbeiter in den Ruhestand, der es geschafft habe, eine Marke zu werden: Matthias Schopf-Emrich. „Wer in der Stadt könnte besser Auskunft geben? Wer könnte besser beraten? Wen würde man fragen, wie die Situation der Flüchtlinge in Augsburg ist?“, fragte er in die Runde von Arbeitskollegen, Wegbegleitern und Freunden, die sich persönlich von dem langjährigen Leiter des Referats Migration des Diakonischen Werks Augsburg (DWA) verabschiedeten.
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