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Porträt: Er dichtet, was keiner zu denken wagt

Porträt

Er dichtet, was keiner zu denken wagt

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    Benedikt M. Kramer in seiner Augsburger Wohnung, wo er den Gedichtband „Glücklichsein ist was für Anfänger“ schrieb. Es geht vor allem um Probleme und Gefühle des Alltags. „Alles stammt zu 100 % aus meinem Leben“, sagt Kramer.
    Benedikt M. Kramer in seiner Augsburger Wohnung, wo er den Gedichtband „Glücklichsein ist was für Anfänger“ schrieb. Es geht vor allem um Probleme und Gefühle des Alltags. „Alles stammt zu 100 % aus meinem Leben“, sagt Kramer. Foto: Harrison-Zehelein

    Wenn sich Benedikt Maria Kramer an seinen Schreibtisch setzt, um zu schreiben, ist es meist Nacht. In der Dunkelheit blüht der 36-Jährige auf. Gedanken rasen durch seinen Kopf, er beginnt sein Leben zu reflektieren und Gedichte zu schreiben. Stundenlang sitzt der Augsburger dann in seiner bescheidenen Wohnung, kratzt sich am Drei-Tage-Bart, rauft sich das blonde Haar, raucht Zigarette um Zigarette und schreibt sich die Seele aus dem Leib.

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