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Ein großer Spagat für die Tänzer

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Ein großer Spagat für die Tänzer

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    Mit seinem Modell der Gastchoreografen ist Ballettdirektor Robert Conn zufrieden, die Belastung für die Tänzer sei aber zu hoch, sagt er selbstkritisch. Foto: Ulrich Wagner
    Mit seinem Modell der Gastchoreografen ist Ballettdirektor Robert Conn zufrieden, die Belastung für die Tänzer sei aber zu hoch, sagt er selbstkritisch. Foto: Ulrich Wagner Foto: Ulrich Wagner

    Darunter waren Neulinge wie Leo Mujic, der mit dem Rilke-Abend "Traumgekrönt" in Augsburg erstmals die Chance erhielt, ein abendfüllendes Ballett zu choreografieren. Darunter waren längst etablierte und renommierte Choreografen wie Christian Spuck oder Martino Müller. Kritiker, die dieses Konzept wegen der Gagen für die Gastchoreografen für zu teuer halten, weist Conn auf den seit Jahren gleich gebliebenen Etat für die Ballettsparte hin. Zum Ausgleich habe er in der Organisation und bei den Bühnenbildern oder Kostümen eingespart, erklärt er. Außerdem habe er Sponsoren gewonnen.

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