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Diözese Augsburg: Schwarzarbeit bei kirchlicher Hilfsaktion "Aktion Hoffnung"?

Diözese Augsburg

Schwarzarbeit bei kirchlicher Hilfsaktion "Aktion Hoffnung"?

Der Geschäftsführer der "Aktion Hoffnung" steht kommende Woche vor Gericht. Die Diözese möchte sich nicht äußern. Waren die Fahrer scheinselbstständig?
Von Peter Richter
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    Der Geschäftsführer der "Aktion Hoffnung" steht nächste Woche vor Gericht. Es geht um viel Geld.
    Der Geschäftsführer der "Aktion Hoffnung" steht nächste Woche vor Gericht. Es geht um viel Geld. Foto: Silvio Wyszengrad

    Auf jedem der cremefarbigen Container prangt eine gelbe Sonne. Passend für eine Hilfsorganisation, die sich „Aktion Hoffnung“ nennt. Seit mehr als 25 Jahren sammelt die von der Diözese Augsburg und dem katholischen Hilfswerk Missio getragene Organisation in ganz Bayern Kleiderspenden von Bürgern. Die besten Stücke werden in firmeneigenen Secondhand-Läden verkauft. Was nicht mehr tragbar ist, wandert in die Rohstoffverwertung. Aus den Verkaufserlösen unterstützt die Kirche weltweit Hilfsprojekte.

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