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Leben im Hochfeld II: Die Pragmatikerin

Leben im Hochfeld II

Die Pragmatikerin

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    Rosemarie Schreiber aus dem Hochfeld.
    Rosemarie Schreiber aus dem Hochfeld. Foto: Ruth Ploessel

    Das Prinz-Karl-Viertel im Norden des Hochfelds ist vor sieben Jahren zur Heimat von Rosemarie Schreiber geworden. „Hier gibt es alles, man muss eigentlich gar nicht mehr raus aus dem Stadtteil“, sagt sie. Ihre Praxis hat die Psychotherapeutin hier, ihre Mutter lebt nur wenige Meter entfernt im Betreuten Wohnen, die Nahversorgung sei gut und die Lage zentral. Die 51-Jährige erledigt, ebenso wie ihr Mann Helmuth Binder, der bei der Industrie- und Handelskammer arbeitet, alle Wege zu Fuß oder mit dem Rad. „Ein Auto haben und brauchen wir nicht. Es ist toll, dass es inzwischen auch den Bahnhaltepunkt an der Haunstetter Straße gibt“, sagt Schreiber. Dieser ist von der Hochfeldstraße aus zugänglich. Auch wenn sie sich in ihrer neuen Umgebung wohlfühlt, gehört ihre Liebe dennoch einem anderen Stadtteil, dem angrenzenden Bismarckviertel, wo sie vorher lebte. Den Ausschlag, dort wegzuziehen, habe der Wunsch nach einer Wohnung mit Garten gegeben. „Das ist im Bismarckviertel fast aussichtslos“, sagt sie. Innenstadtnah sollte der künftige Wohnort trotzdem liegen. Die Wahl fiel auf das Prinz-Karl-Viertel, weil dort bereits eine ihrer besten Freundinnen und ihr Patenkind lebten. Überzeugt hat

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