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Der „Volker vom Annapam“ geht

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Der „Volker vom Annapam“ geht

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    So saßen sie gerne, die Gäste des Annapam: nahe beim Wirt, so dass immer ein Gespräch möglich war. Nach 35 Jahren gibt Volker Sommitsch (rechts) die Kneipe in der Bäckergasse ab an jüngere Nachfolger. Heute feiert er seine Abschiedsparty.
    So saßen sie gerne, die Gäste des Annapam: nahe beim Wirt, so dass immer ein Gespräch möglich war. Nach 35 Jahren gibt Volker Sommitsch (rechts) die Kneipe in der Bäckergasse ab an jüngere Nachfolger. Heute feiert er seine Abschiedsparty. Foto: Mateusz Roik

    Wenn einer mehr als 35 Jahre ein- und dieselbe Kneipe führt und dazu noch erfolgreich, dann muss es schon ein besonderer Mensch sein. Und es muss eine besondere Kneipe sein. Die eine Hälfte dieser Gastronomie-Symbiose heißt Volker Sommitsch, die andere „Annapam“. Nach einem Leben (nicht nur) hinter dem Tresen, hört der Wirt Volker auf. Er hat den Laden in der Bäckergasse in der Altstadt, in dem Generationen von Studenten sich ihr Bier, das legendäre Knoblauchbrot und die Kässpatzen schmecken ließen und über Gott und die Welt philosophierten, samt dem Musikkeller „Hempels“ darunter an zwei junge Nachfolger übergeben. Heute Abend steigt die große Abschiedsparty.

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