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Der Muezzin im Zeughaus

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Der Muezzin im Zeughaus

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    Getrennt, zusammen: Blick von Jerusalem über den Stacheldraht nach Ramallah und ein jüdisches Paar: fotografische Konfrontation von Benyamin Reich, 1976 in Israel geboren, in Berlin lebend. Der Künstler reflektiert in weiteren Fotos seine jüdische Erziehung und religiöse Rituale. Foto: Ruth Ploessel
    Getrennt, zusammen: Blick von Jerusalem über den Stacheldraht nach Ramallah und ein jüdisches Paar: fotografische Konfrontation von Benyamin Reich, 1976 in Israel geboren, in Berlin lebend. Der Künstler reflektiert in weiteren Fotos seine jüdische Erziehung und religiöse Rituale. Foto: Ruth Ploessel Foto: Ruth Ploessel

    Die Ausstellung im Zeughaus, von der in München lebenden Bosnierin Mirela Ljevakovi kuratiert, von ihr und Timo Köster konzipiert, von Alen Jaarevi als lockere Folge von Bilderwand, Videokabine und Installation gestaltet, ist ein Pflichttermin im Rahmen des diesjährigen Augsburger Friedensfestes. Sie schaut hinter Kulissen und unter den Puppenrock, sondert tatsächliche und virtuelle Glaubensräume, pointiert den Körperkult (in Reinigung und Selbstkasteiung).

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