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Debatte: Die Augsburger müssen die Zukunft der Maximilianstraße mitbestimmen dürfen

Debatte

Die Augsburger müssen die Zukunft der Maximilianstraße mitbestimmen dürfen

Nicole Prestle
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    Die Maximilianstraße in Augsburg.
    Die Maximilianstraße in Augsburg. Foto: Ulrich Wagner

    Viele Augsburger Oberbürgermeister haben schon versucht, die Maximilianstraße mit ihren Problemen in den Griff zu bekommen. Man errichtete Absperrungen, die als "Stöpsel" in die Geschichte eingingen und die nächtliche Autocorsos unterbinden sollten. Man erließ ein Döner-Verbot, in dessen Zug ab 1 Uhr nachts keine Speisen und Getränke mehr nach draußen verkauft werden durften. Geholfen hat das alles nichts - die Ansprüche von Feierwilligen und Anwohnenden klaffen zu weit auseinander, als dass sie mit solch einfachen Maßnahmen in Einklang gebracht werden könnten. Die schwarz-grüne Regierungskoalition unter Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) will die Sache nun umfassender angehen und auf der Maxstraße gleich noch die notwendige Verkehrswende mit einläuten.

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