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Debatte: Augsburgs Künstler in der Krise: Corona stellt Lebenswerke radikal in Frage

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Augsburgs Künstler in der Krise: Corona stellt Lebenswerke radikal in Frage

Richard Mayr
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    Bei dem ersten Konzert der Augsburger Philharmoniker nach dem Shutdown durften nur 50 Zuschauer in den Kongress am Park. Die große Halle blieb weitgehend leer.
    Bei dem ersten Konzert der Augsburger Philharmoniker nach dem Shutdown durften nur 50 Zuschauer in den Kongress am Park. Die große Halle blieb weitgehend leer. Foto: Mercan Fröhlich

    Wenn die Stadt Augsburg und die Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) eine Pressekonferenz zur aktuellen Corona-Lage ankündigen, befürchten einige Künstler schon das Schlimmste: eine Ausweitung des Lockdowns in den Dezember hinein, weitere nötige Maßnahmen, um die Pandemie unter Kontrolle zu bekommen und die Infektionszahlen in Augsburg auf ein überschaubares Maß zu senken. Verschärfungen oder Verlängerungen von Maßnahmen waren dann an diesem Donnerstag nicht das Thema - Aufatmen in der Szene.

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