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Debatte: Augsburger CSU rebelliert nicht gegen Seehofer - aus Taktik?

Debatte

Augsburger CSU rebelliert nicht gegen Seehofer - aus Taktik?

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    Ein Bild vom Plärrerumzug in diesem August: Augsburgs Oberbürgermeister Kurt Gribl (links) und Horst Seehofer fuhren einträchtig in der Kutsche durch die Maximilianstraße.
    Ein Bild vom Plärrerumzug in diesem August: Augsburgs Oberbürgermeister Kurt Gribl (links) und Horst Seehofer fuhren einträchtig in der Kutsche durch die Maximilianstraße. Foto: Silvio Wyszengrad (Archiv)

    Gut vier Wochen liegt die Bundestagswahl zurück. Seitdem ist der Druck auf Bayerns Ministerpräsidenten Horst Seehofer gewachsen: Landesweit fordern CSU-Politiker den Rücktritt des Parteivorsitzenden; nach dem Wahldebakel sei ein Neuanfang notwendig. Auch in der Region ist dies nicht anders: Die CSU im Augsburger Land fordert offen, dass sich Parteichef Horst Seehofer zurückziehen soll, aus einigen Bezirksverbänden ist der Wunsch nach einem schnellen Wechsel zu vernehmen.

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