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Das Augsburger Jahr

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Das Augsburger Jahr

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    Walter K. Schilffarth (links) und Wolfgang Bublies präsentierten das Augsburger Jahrbuch 2010. Foto: Wyszengrad
    Walter K. Schilffarth (links) und Wolfgang Bublies präsentierten das Augsburger Jahrbuch 2010. Foto: Wyszengrad Foto: Wyszengrad

    Stilvoll wie in jedem Jahr wurde auch heuer die Augsburg-Journal-Edition "Das Augsburger Jahr 2010" in den Drei-Kaiser-Räumen im Stiermannhaus präsentiert. Im zehnten Jahr seit Erscheinen der Stadtchronik ist der Hardcover-Einband erstmals Schwarz, was nicht heißen soll, dass die Herausgeber Walter K. Schilffarth und Wolfgang Bublies nun schwarzsehen. Im Gegenteil, beide erklärten ihren Gästen, zu denen Bürgermeister Peter Grab, die SPD-Landtagsabgeordneten Harald Güller, Linus Förster, CSU-Landtagsabgeordneter Bernd Kränzle, Bernhard Hannemann (Kreistag Freie Wähler), Stadtsparkassenvorstand Rolf Settelmeier, Kreissparkassenvorstand Manfred Stöckl, Unternehmer Michael Grandel und andere zählten, dass sie journalistisch am Ball bleiben. "Vor zehn Jahren", so Bublies, "war Peter Grab noch City-Manager und der FCA Bayernligist!" Außerdem sei eine Chronik wie diese bayernweit einzigartig und obendrein ein Nachschlagewerk. Bildlich fällt dabei ein Mann auf den ersten Seiten auf: Augsburgs neuer Bischof Konrad Zdarsa. An den möglichen FCA-Aufstieg erinnert die Bilderserie "Pokaltanz im Schnee" genauso wie "Panther-Power" an das AEV-Eishockeyteam. Die "Aufreger des Jahres" wurden mit "Gribls neue Liebe" und "Gribl ohne Mehrheit" und mit "Kein Tunnel" wiederholt. Kurz: 2010 ging's rund, und wer namentlich an diesem "Rundlauf" beteiligt war, ist abgedruckt im Namensregister. Beim Essen, serviert aus der Küche von Feinkost Kahn, wurde dann noch mit Rolf Settelmeier diskutiert, welchen Namen der 2011 endlich stehende Theater-Container haben soll.

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