Früher – das heißt, vor wenigen Wochen, in der Zeit vor der Corona–Krise – gingen die Menschen in den Asylunterkünften der Regierung von Schwaben ein und aus. Nicht nur Flüchtlinge. Auch Sprachlehrer, Helfer, um den bürokratischen Alltag zu bewältigen, oder diejenigen, die ein offenes Ohr für die Probleme der Menschen dort hatten. Seitdem die Ausgangsbeschränkungen in Bayern gelten, fehlt vieles davon. Auch für die Asylhelfer gelten die gängigen Besuchsverbote.
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