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Coronavirus: So verändert das Virus das Leben von Flüchtlingen in Augsburg

Coronavirus

So verändert das Virus das Leben von Flüchtlingen in Augsburg

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    Tanja Wallad-El Haji arbeitet als Mitarbeitern von Allgäu Medical in Schutzausrüstung im Flüchtlingsheim in Inningen. Dort waren zwei Bewohner untergebracht, die positiv getestet wurden.
    Tanja Wallad-El Haji arbeitet als Mitarbeitern von Allgäu Medical in Schutzausrüstung im Flüchtlingsheim in Inningen. Dort waren zwei Bewohner untergebracht, die positiv getestet wurden. Foto: Helga Reber

    Früher – das heißt, vor wenigen Wochen, in der Zeit vor der Corona–Krise – gingen die Menschen in den Asylunterkünften der Regierung von Schwaben ein und aus. Nicht nur Flüchtlinge. Auch Sprachlehrer, Helfer, um den bürokratischen Alltag zu bewältigen, oder diejenigen, die ein offenes Ohr für die Probleme der Menschen dort hatten. Seitdem die Ausgangsbeschränkungen in Bayern gelten, fehlt vieles davon. Auch für die Asylhelfer gelten die gängigen Besuchsverbote.

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