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Coronavirus: Corona-Krise: So hat sich die Arbeit von Rettern in Augsburg geändert

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Corona-Krise: So hat sich die Arbeit von Rettern in Augsburg geändert

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    Die Arbeit der Augsburger Feuerwehr hat sich in der Corona-Krise verändert. Die Berufsfeuerwehr betont aber, uneingeschränkt für die Bürger da zu sein.
    Die Arbeit der Augsburger Feuerwehr hat sich in der Corona-Krise verändert. Die Berufsfeuerwehr betont aber, uneingeschränkt für die Bürger da zu sein. Foto: Alexander Kaya (Symbol)

    Neulich rückte die Augsburger Berufsfeuerwehr zu einem Kellerbrand in Hochzoll aus. Kein außergewöhnlicher Einsatz eigentlich, die Feuerwehrleute löschten das Feuer, entlüfteten das Gebäude, ein Anwohner kam wegen einer möglichen Rauchgasvergiftung vorsorglich ins Krankenhaus. So etwas passiert oft. Später aber schrieb die Feuerwehr in einer Meldung über den Standard-Vorfall den ungewöhnlichen Satz, man sei weiterhin "uneingeschränkt für die Bürger da", auch in Zeiten wie diesen. Was natürlich stimmt. Doch die Arbeit von Einsatzkräften wie der Feuerwehr oder den Rettungsdiensten hat sich in der Corona-Krise auch verändert.

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