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Corona-Krise: Notaufnahme an der Uniklinik: Weniger Patienten wegen Corona?

Corona-Krise

Notaufnahme an der Uniklinik: Weniger Patienten wegen Corona?

Die Augsburger Uniklinik hat in der Corona-Krise einen Rückgang an Notfall-Patienten zu verzeichnen. Wegen einem bestimmten Leiden werden jedoch mehr Menschen behandelt.
Von Dominik Stenzel
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    Seit der zweiten Märzhälfte war in der Uniklinik Augsburg ein deutlicher Patientenrückgang in der Notaufnahme spürbar. Mittlerweile sei der Trend wieder rückläufig, sagt Direktor Dr. Markus Wehler.
    Seit der zweiten Märzhälfte war in der Uniklinik Augsburg ein deutlicher Patientenrückgang in der Notaufnahme spürbar. Mittlerweile sei der Trend wieder rückläufig, sagt Direktor Dr. Markus Wehler. Foto: Silvio Wyszengrad

    Es ist eine Entwicklung, die Mediziner verwundert: Während der Corona-Krise haben viele Krankenhäuser in Deutschland einen Rückgang an Notfall-Patienten zu verzeichnen. "Wir stellen fest, dass Diagnosen wie Schlaganfallverdacht, Herzinfarkt oder Blinddarmentzündung deutlich nachgelassen haben", sagte Siegfried Hasenbein, Geschäftsführer der Bayerischen Krankenhausgesellschaft in München.

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