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Corona-Krise: Augsburger Geschäfte öffnen: Nicht alle sind glücklich damit

Corona-Krise

Augsburger Geschäfte öffnen: Nicht alle sind glücklich damit

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    Ab kommenden Montag dürfen kleinere Geschäfte wieder öffnen. Die großen Läden, hier etwa das Modehaus Rübsamen in der Karolinenstraße, werden aber weiterhin geschlossen haben. Sie gelten als besondere Frequenzbringer.
    Ab kommenden Montag dürfen kleinere Geschäfte wieder öffnen. Die großen Läden, hier etwa das Modehaus Rübsamen in der Karolinenstraße, werden aber weiterhin geschlossen haben. Sie gelten als besondere Frequenzbringer. Foto: Silvio Wyszengrad

    Karin Hoschek müsste eigentlich glücklich sein: Ab kommendem Montag darf die Inhaberin des Schuhgeschäfts Sisento in der Philippine-Welser-Straße ihre Kunden wieder direkt im Laden empfangen. Die Zeiten, in denen die Geschäftsfrau wegen des Corona-Lockdowns (Schließung der Geschäfte) per WhatsApp beraten und Schuhe persönlich unter Einhaltung der Abstandsregeln zum Kunden gebracht hat, sind dann vorbei. Doch so richtig euphorisch ist Hoschek angesichts der neuen Lage nicht: „Ich freue mich sehr auf die Kunden, habe aber etwas Sorge, wie ich es regeln soll, dass nicht mehr als die vier Kunden in den Laden kommen, die ich der neuen Regel nach hereinlassen darf“, erzählt sie.

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