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Augsburg: Chinesen haben nach Kuka-Offerte Zugriff auf deutliche Aktienmehrheit

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Chinesen haben nach Kuka-Offerte Zugriff auf deutliche Aktienmehrheit

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    Blick in das Foyer des neuen Entwicklungs- und Technologiezentrums des Roboterherstellers Kuka in Augsburg.
    Blick in das Foyer des neuen Entwicklungs- und Technologiezentrums des Roboterherstellers Kuka in Augsburg. Foto: Karl-Josef Hildenbrand (dpa)

    Der chinesische Haushaltsgeräte-Konzern Midea hält nunmehr 85,69 Prozent am Augsburger Anlagen- und Roboterbauer Kuka. Das ist das Ergebnis der Auszählung nach der ersten Verkaufsrunde. Midea bietet den Anteilseignern des bayerischen Konzerns 115 Euro je Aktie an. Am Mittwoch stand das Kuka-Papier bei rund 107 Euro.

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