Johannes Hintersberger, Bezirksvorsitzender der Augsburger CSU, hat es in diesen Tagen nicht leicht: Es gibt politische Querschüsse aus den eigenen Reihen. Martin Malaczek, Vorsitzender der Jungen Union, war einer, der den Parteichef kritisierte. Nun soll es demnächst ein Vier-Augen-Gespräch geben, bei dem die Probleme direkt angesprochen werden sollen. Denn Hintersberger betont einmal mehr: „Ich will eine lebendige Partei mit einer lebendigen Diskussionskultur, aber bitte in den zuständigen Gremien.“ Das wolle er dem Vorsitzenden des
CSU