Die Regierung von Schwaben sorgt im Süden Augsburgs für Unmut. Die Ehrenamtlichen des Inninger Helferkreises, aber auch die beiden dortigen Sportvereine und die Profis vom Augsburger Freiwilligenzentrum suchen den Kontakt zu den derzeit 47 Flüchtlingen in der Inninger Dependance des Donauwörther Ankerzentrums. Doch Anträge, mühsame Kommunikation mit der Regierung von Schwaben und die gefühlte Abschottung der Einrichtung erschweren die Arbeit.
Augsburg