Es gibt ein paar Ecken in Berlin, da ist die DDR auf eine eher unheimliche Art immer noch präsent. Der Friedrichstadt-Palast gehört dazu, und auch das Russische Haus. Das riesige Gebäude mit seinen Linoleumfußböden und den schweren, dunklen Holzvertäfelungen wirkt wie aus einer anderen Zeit. Für Egon Krenz ist der Ort damit der passende Rahmen, um sein neues Buch „Wir und die Russen“ vorzustellen.
Buchpräsentation