Es ist eine Wendung, die so niemand erwartet hat: Das Große Haus könnte im schlimmsten Fall schon in zwei Wochen für den Theaterbetrieb geschlossen werden. Denn nach neuesten Erkenntnissen wäre im Fall eines Brandes auch das Publikum nicht mehr sicher. Feuer und Rauch könnten durch eine „Schwachstelle“ direkt in den Zuschauerraum eindringen. „Es besteht kein Grund zur Hysterie“, sagte Oberbürgermeister Kurt Gribl gestern. Doch die Berufsfeuerwehr hat die Auflagen für die kommenden Inszenierungen erst einmal extrem verschärft.
Brandschutz