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Nahverkehr: Bleibt das Kurzstreckenticket ein Ärgernis?

Nahverkehr

Bleibt das Kurzstreckenticket ein Ärgernis?

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    Das mit der Tarifreform eingeführte Kurzstreckenticket bleibt umstritten. Die Zahl der Haltestellen, die damit erreicht werden können, wird nicht pauschal erhöht.
    Das mit der Tarifreform eingeführte Kurzstreckenticket bleibt umstritten. Die Zahl der Haltestellen, die damit erreicht werden können, wird nicht pauschal erhöht. Foto: Bernd Hohlen

    Es war der größte Aufreger, als die Tarifreform im Nahverkehr zum 1. Januar 2018 in Kraft trat. Die Stadtwerke verärgerten vor allem Gelegenheitsfahrer, weil einzelne Streckenabschnitte verteuert wurden. Deshalb kostet derzeit manche Fahrt doppelt so viel wie vor dem Jahreswechsel. Günstig ist die Fahrt im Einzelticket (1,45 Euro) lediglich für fünf Haltestellen. Wobei hier so gerechnet wird: Einstieg plus vier Haltestellen. Wer mehr Haltestellen ansteuert, zahlt 2,90 Euro.

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