Bildergalerie: So entsteht bei der Augsburger Brauerei Riegele das Spezi
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So entsteht bei der Augsburger Brauerei Riegele das Spezi
In Augsburg wurde der Markenname "Spezi" erfunden. Seit mehreren Jahrzehnten produziert die Brauerei Riegele unter diesem Namen die Cola-Mix-Limonade. Ein Blick hinter die Kulissen.
1/15In Spanien lässt die Brauerei Riegele die Spezi-Mischung herstellen. Was
drin ist, verrät Brauereichef Sebastian Priller: Saft aus Limette,
Zitrone, Orange, Mandarine und Grapefruit. Außerdem: die Gewürze Muskatnuss,
Vanille, Zimt. Und - ganz wichtig: Kolanuss. Das ist der Samen des
Kolabaumes, der in Afrika wächst. Wie viel von alledem, wird aber nicht verraten. Ist die Mischung fertig, wird ihr Wasser entzogen. Der Sirup wird in mannshohe Stahlfässer gefüllt und...Foto: Silvio Wyszengrad
2/15...mit Lastwagen nach Augsburg transportiert. Das
Riegele-Labor nimmt dann erst mal Proben, ob
auch alles richtig gemischt wurde. Dann wird das Fass an die Mischanlage angeschlossen. Die befindet sich in einem Nebenraum der Abfüllanlage.Foto: Silvio Wyszengrad
3/15Ein Computer steuert die Mischanlage. Er gibt vor, wie
viel Spezi-Grundstoff (die braune Flüssigkeit), wie viel
Zuckerlösung (gelbe Flüssigkeit), wie viel Kohlensäure und
Wasser vermischt werden. Aus der Mischanlage
fließt die fertige Spezi dann über Rohre zur Abfüllanlage.Foto: Silvio Wyszengrad
4/15Vom Leitstand aus können die Mitarbeiter die gesamte Abfüllanlage kontrollieren.Foto: Silvio Wyszengrad
5/15Die Pfandflaschen durchlaufen zuerst eine Waschanlage - sie werden mit Säure und Lauge
gereinigt und dann heiß
gespült.Foto: Silvio Wyszengrad
6/15Auch
für die Spezi-
Kästen gibt es in
einem anderen
Bereich der Abfüllanlage
eine eigene
Waschstraße.Foto: Silvio Wyszengrad
7/15Die sauberen Flaschen werden auf einem mit Seife geschmierten
Fließband weitertransportiert.
Eine Maschine kontrolliert noch, ob die Flaschen auch ganz und sauber sind…Foto: Silvio Wyszengrad
8/15dann geht es auch schon zur Abfüllmaschine.
Die sieht aus wie ein großes,
sich drehendes Flaschenkarussell. Rechts laufen
die leeren Flaschen in die Maschine. Die
hebt die Flaschen an, zieht die Luft heraus und
füllt einen halben Liter Spezi ein. Links kommen
die gefüllten Flaschen wieder aus dem Karussell
heraus.Foto: Silvio Wyszengrad
9/15In der Verschließmaschine wird automatisch ein Deckel aufgesetzt
und zugedreht.Foto: Silvio Wyszengrad
10/15Danach klebt eine andere Maschine
mit Leim die Spezi-Etiketten auf die Flaschen.Foto: Silvio Wyszengrad
11/15Eine andere Maschine prüft, ob die richtige Menge Spezi abgefüllt wurde. Danach bläst ein Flaschenföhn die Deckel trocken und
das Mindesthaltbarkeitsdatum wird aufgesprüht.Foto: Silvio Wyszengrad
12/15Nun sind die Speziflaschen fertig. Riegele-Juniorchef Sebastian
Priller zeigt eine davon.Foto: Silvio Wyszengrad
13/15Per Fließband kommen die fertigen Flaschen und die frisch gewaschenen Kisten zusammen.Foto: Silvio Wyszengrad
14/15Die Flaschen werden dann
von der Verpackungsmaschine angesaugt und in
die Spezi-Kästen gehoben.
Die Kästen werden auf einem Fließband ins Lager transportiert
und auf Paletten gestellt.Foto: Silvio Wyszengrad
15/15Mit einem
Gabelstapler
werden die Paletten
mit den Spezi-
Kästen auf Lastwagen
gehoben und in
Supermärkte, Getränkemärkte
und zu
Restaurants transportiert.Foto: Silvio Wyszengrad