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Bildergalerie: Eine Augsburger Tradition: So sah die Kahnfahrt früher aus

Bildergalerie

Eine Augsburger Tradition: So sah die Kahnfahrt früher aus

Dieses Aquarell von der Augsburger Kahnfahrt stammt aus dem Jahr 1827. Schon damals waren auf dem Stadtgrabenabschnitt um den Oblatterwall Ruderboote unterwegs.
1/15Dieses Aquarell von der Augsburger Kahnfahrt stammt aus dem Jahr 1827. Schon damals waren auf dem Stadtgrabenabschnitt um den Oblatterwall Ruderboote unterwegs. Foto: Sammlung Franz Häußler
Auf der Aufnahme von 1870 ist die Kahnfahrt mit dem Wasserturm zu sehen.
2/15Auf der Aufnahme von 1870 ist die Kahnfahrt mit dem Wasserturm zu sehen. Foto: Sammlung Franz Häußler
Am 1. Mai 1876 eröffneten Babette und Paul Kurz einen Kahnverleih beim Oblatterwall in der Jakobervorstadt. (Bild von 1901)
3/15Am 1. Mai 1876 eröffneten Babette und Paul Kurz einen Kahnverleih beim Oblatterwall in der Jakobervorstadt. (Bild von 1901) Foto: Sammlung Franz Häußler
Das Wasserfahrrad von Paul Kurz war ein Kahn, auf dem ein Fahrradrahmen montiert war. Erdacht und gebaut hatte es um 1900 der Bootsverleiher selbst.
4/15Das Wasserfahrrad von Paul Kurz war ein Kahn, auf dem ein Fahrradrahmen montiert war. Erdacht und gebaut hatte es um 1900 der Bootsverleiher selbst. Foto: Sammlung Franz Häußler
Im Sommer 1912 machte ein größeres "Wasser-Fahrrad" auf der Kahnfahrt seine Jungfernfahrt. Konstrukteur war der Lechhauser Otto Jaser.
5/15Im Sommer 1912 machte ein größeres "Wasser-Fahrrad" auf der Kahnfahrt seine Jungfernfahrt. Konstrukteur war der Lechhauser Otto Jaser. Foto: Sammlung Franz Häußler
Eine Postkarte zeigt den idyllischen Ort in der Jakobervorstadt im Jahr 1915.
6/15Eine Postkarte zeigt den idyllischen Ort in der Jakobervorstadt im Jahr 1915. Foto: Sammlung Franz Häußler
Hier eine weitere Postkarte aus dem Jahr 1917.
7/15Hier eine weitere Postkarte aus dem Jahr 1917. Foto: Sammlung Franz Häußler
Als romantischer Ort lockte die Kahnfahrt schon immer die Menschen an, wie hier 1921.
8/15Als romantischer Ort lockte die Kahnfahrt schon immer die Menschen an, wie hier 1921. Foto: Sammlung Franz Häußler
Vor allem frisch Verliebte trafen und treffen sich hier gerne, um eine schöne Zeit der Zweisamkeit zu verbringen.
9/15Vor allem frisch Verliebte trafen und treffen sich hier gerne, um eine schöne Zeit der Zweisamkeit zu verbringen. Foto: Sammlung Franz Häußler
Auch im Winter hat die Kahnfahrt ihren Reiz, wie die Postkarte aus dem Jahr 1930 zeigt.
10/15Auch im Winter hat die Kahnfahrt ihren Reiz, wie die Postkarte aus dem Jahr 1930 zeigt. Foto: Sammlung Franz Häußler
Im Sommer 1935 tummelten sich hier die Freizeit-Kapitäne, um die Damenwelt zu beeindrucken.
11/15Im Sommer 1935 tummelten sich hier die Freizeit-Kapitäne, um die Damenwelt zu beeindrucken. Foto: Sammlung Franz Häußler
Im Winter 1940 kamen die Eisstockschützen auf ihre Kosten.
12/15Im Winter 1940 kamen die Eisstockschützen auf ihre Kosten. Foto: Sammlung Franz Häußler
Es gab auch eine Zeit ohne Wasser. 1946 grasten an der Kahnfahrt tatsächlich Kühe und Pferde.
13/15Es gab auch eine Zeit ohne Wasser. 1946 grasten an der Kahnfahrt tatsächlich Kühe und Pferde. Foto: Sammlung Franz Häußler
Inzwischen wird der Bootsverleih in vierter Generation betrieben. Doch wie lange noch?
14/15Inzwischen wird der Bootsverleih in vierter Generation betrieben. Doch wie lange noch? Foto: Sammlung Franz Häußler
Es kam heraus, dass es sich bei dem etwa 50 Jahre alten Gebäude, das zwischen Stadtmauer und Bootsanlage liegt, um einen Schwarzbau ohne Genehmigung handelt. Zudem bemängelt die Stadt Probleme mit dem Brandschutz.
15/15Es kam heraus, dass es sich bei dem etwa 50 Jahre alten Gebäude, das zwischen Stadtmauer und Bootsanlage liegt, um einen Schwarzbau ohne Genehmigung handelt. Zudem bemängelt die Stadt Probleme mit dem Brandschutz. Foto: Sammlung Franz Häußler
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